
Der Glaube ist unsere Leidenschaft. Das spiegelt sich auch in unserem breit gefächerten Buchprogramm wider. Sie finden hier Ratgeber zu Ehe- oder Erziehungsthemen, Andachtsbücher, Biografien, geistliche Themen und noch vieles mehr. Das verbindende Element all dieser Bücher sind unsere christlichen Grundüberzeugungen.
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Wie kann mein Predigtdienst Gott am meisten verherrlichen und Sein Wort ehren? Von diesem Anliegen bewegt, legt D.M. Lloyd-Jones fünf Grundprinzipien für die Predigt der Heiligen Schrift dar. Er erklärt, was Predigen bedeutet, was gepredigt werden muss und welch einen Stellenwert das Predigen in der Gemeinde einnehmen sollte, wenn wir eine gesunde und bibeltreue Gemeinde sein wollen. Aus dem Inhalt: Vorwort von Niko Derksen Einleitung Die Voraussetzung zur rechten Darbietung des Evangeliums Die praktische Anwendung der Grundprinzipien D. Martyn Lloyd-Jones (1899-1981) war Pastor in der Westminster Chapel und Autor zahlreicher Bücher. Dazu zählen eine 14-bändige Auslegung des Römerbriefes (sowie zahlreiche weitere Auslegungen), »Die Predigt und der Prediger« und »Einig in Wahrheit«. »Das erste Ziel der Verkündigung des Evangeliums ist nicht, Menschen zu erretten, sondern Gott zu verherrlichen. Nichts anderes, so gut und so edel es in sich selbst sein mag, darf diesen ersten Platz einnehmen.« – D. Martin Lloyd-Jones

"Was ist das Evangelium? Dieses kurze aber schlagkräftige Buch beantwortet diese Frage mit einer klaren und präzisen Darstellung. Es ist eine hervorragende Abhandlung über die gute Nachricht. Lesen Sie es und geben Sie es dann weiter." (Daniel L. Akin, Rektor des Southeastern Baptist Theological Seminary) "Greg Gilbert hat, mit scharfem Verstand und dem Herzen eines Pastors, ein Buch geschrieben, das Suchenden, jungen Christen und überhaupt jedem helfen wird, der das Evangelium besser verstehen will. Ein zuverlässiger Leitfaden durch eine überraschend kontroverse Materie." (Kevin DeYoung, Seniorpastor der University Reformed Church, East Lansing, Michigan) "Dieses Buch wird Ihnen helfen, das Evangelium von Jesus Christus besser zu verstehen, mehr wertzuschätzen und deutlicher weiterzusagen. Und wenn Sie meinen, Sie wüssten bereits genug über das Evangelium, brauchen Sie es vielleicht dringender, als Sie denken." (Joshua Harris, Seniorpastor der Covenant Life Church, Gaithersburg, Maryland)

Würde, Möglichkeiten, Freiheit und BestimmungWie sollen wir unseren Weg finden in einer sich rasant verändernden Welt? Traditionelle Ideen und Werte werden radikal infrage gestellt. In dieser Buchreihe bieten David Gooding und John Lennox eine faire Analyse religiöser und philosophischer Versuche, die Wahrheit über die Welt und unseren Platz in ihr zu finden. Dabei hören sie auf die Bibel als Gottes Offenbarung, aber auch auf andere führende Stimmen unserer Zeit. Dabei wird deutlich: Es geht nicht nur darum, die großen Fragen des Lebens zu beantworten, sondern auch darum, bessere Fragen zu stellen als bisher. Die Buchreihe „Die Suche nach Wirklichkeit und Bedeutung“ stellt sich dieser Herausforderung. In diesem ersten Buch gehen die Autoren dem Wert des Menschen nach. Wie können wir unser menschliches Potenzial entfalten? Welche Grenzen gibt es für unsere Entscheidungen? Woran können wir uns orientieren? Dabei analysieren die Autoren das Wesen und die Grundlagen der Moral in den unterschiedlichen Weltanschauungen und weisen auf die Gefahren hin, die unsere Freiheit beschneiden.Gebunden, 400 Seiten ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Rezension von Ron Kubsch auf evangelium21.net: Kann die Philosophie der Zukunft noch Antworten auf die großen Fragen der Menschheit geben? Jürgen Habermas misstraut einer optimistischen Auskunft. Im Vorwort seiner 2019 erschienenen Genealogie des nachmetaphysischen Denkens befürchtet der inzwischen 90 Jahre alte Professor, dass die Philosophie „als Fach nur noch mit ihren begriffsanalytischen Fertigkeiten und als die Verwalterin ihrer eigenen Geschichte überlebt“. Die weitergehende Spezialisierung habe diese Wissenschaft wie andere auch ergriffen und so stehe sie in der Gefahr, „den holistischen Bezug auf unser Orientierungsbedürfnis“ preiszugeben. Die Rückkehr der Weltanschauung Eine ähnliche Sorge hat die beiden Autoren David Gooding und John Lennox dazu inspiriert, eine vierbändige Reihe zu verfassen, in der sie sich mit den ganz großen Fragen des Menschseins beschäftigen. Denn obwohl wir immer mehr wüssten, verlören wir grundlegende philosophische Prinzipien zunehmend aus den Augen (vgl. S. 24). Deshalb orientiert sich ihre Buchreihe an den berühmten kantschen Grundfragen: „Was kann ich wissen?“, „Was soll ich tun?“, „Was darf ich hoffen?“ und: „Was ist der Mensch?“. Der erste Band mit dem Titel Was ist der Mensch? Würde, Möglichkeiten, Freiheit und Bestimmung ist 2020 in der Christlichen Verlagsgesellschaft Dillenburg in deutscher Sprache erschienen. Die anderen drei Bände sollen folgen. Schon in der Einführung zur Reihe legen die Autoren ihre Denkvoraussetzungen offen. Sie sind keine Nach-Metaphysiker, sondern halten an dem Begriff der „Weltanschauung“ fest. Unter Weltanschauung verstehen sie das „Gesamtbild“, in das wir Menschen „alles andere einfügen“. „Sie ist die Brille, durch die wir blicken, um die Welt zu verstehen“ (S. 29). Wir – so die Autoren – stellen Fragen und das ist gut so. Wir wollen wissen, was hinter dem Universum liegt. Wir interessieren uns dafür, wie die Welt entstanden ist. Und wir brauchen die Beantwortung der Frage: Was ist der Mensch (vgl. S. 32–37)? Wer sind die Autoren? Gooding und Lennox hören auf mehrere Erkenntnisquellen, auf die Intuition, die Wissenschaft, die Philosophie, die Geschichte und die göttliche Selbstoffenbarung. Dass sie von den ersten vier Stimmen viel erwarten, liegt nahe. Beide Autoren haben erfolgreich in der Wissenschaft gearbeitet. Gooding, der 2019 im hohen Alter vom 93 verstorben ist, war Professor für alttestamentliches Griechisch an der Queen’s Universität in Belfast (Nordirland) und Mitglied der Royal Irish Academy. Was macht ein Professor für alttestamentliches Griechisch? Nun, er beschäftigt sich vor allem mit der griechischen Übersetzung des Alten Testaments, der sogenannten Septuaginta (LXX). John Lennox ist emeritierter Professor für Mathematik an der Universität von Oxford (England). Er hat sich als christlicher Apologet hervorgetan und durch seine Debatten mit den Neuen Atheisten Richard Dawkins und Christopher Hitchens größere Prominenz erlangt.3 Beide haben sich immer wieder explizit zum christlichen Glauben bekannt und studierten eingehend die Beziehung von Wissenschaft und Religion. Der christliche Glaube ist rational Das ist auch der Grund, weshalb sie die Stimme der göttlichen Selbstoffenbarung so betonen. Sie sind davon überzeugt, dass Gott sich uns Menschen durch seine Schöpfung offenbart und im Laufe der Jahrhunderte durch Propheten und besonders durch Jesus Christus gesprochen hat. Beide bekennen sich zu einem vernünftigen Gottesglauben. Dass das Christentum Rationalität beansprucht, erklären sie etwa mit dem Begriff „Logos“. Der Logos war am Anfang. Die Existenz des gesamten Universums lässt sich ihrer Meinung nach besser erklären, wenn vorausgesetzt wird, dass ein intelligenter Schöpfer existiert. Aus ihrer Sicht ist es wahr, was wir im Prolog des Johannesevangeliums lesen: „Am Anfang war das Wort – der Logos –, und der Logos war bei Gott, und der Logos war Gott […]. Alle Dinge sind durch ihn geschaffen“ (S. 47, vgl. Joh 1,1–2). Sie schreiben (S. 47): „Der Begriff ‚Logos‘ steht sowohl für Rationalität als auch für die Ausdrucksform dieser Rationalität durch verständliche Kommunikation. Wenn diese rationale Intelligenz Gott ist und zugleich persönlich ist und wir Menschen unser Menschsein und unsere Intelligenz von ihm erhalten haben, dann ist es alles andere als absurd zu denken, dass der göttliche Logos mit uns auch kommuniziert. Denn das entspricht seinem eigenen Wesen und dem Ausdruck dieser Intelligenz, dass sie kommuniziert. Im Gegenteil, wenn man von vornherein die Möglichkeit einer göttlichen Offenbarung ausschließt und seine Ohren vor dem verschließt, was Jesus Christus zu sagen hat, ohne sich seine Lehre zuvor anzuhören, um zu sehen, ob sie nun wahr ist oder nicht, ist das keine wahre wissenschaftliche Einstellung: offen zu sein für Neues und jeden vernünftigen Weg zur Wahrheit zu erkunden.“ Der erste Band befasst sich, wie der Titel schon sagt, vor allem mit dem Menschen. Bedeutende Grundfragen der Anthropologie (also der Lehre vom Menschen) werden behandelt, etwa der Wert des Menschen, seine Freiheit, die Vorstellungen vom richtigen Handeln, seine Macht und Bestimmung. Formal werden die Probleme erörtert, indem zunächst einmal erklärt wird, worum es geht. Dann diskutieren die Autoren die Antworten, die bisher auf die Fragen gegeben wurden. Also: Was sagen etwa Marxismus, Naturalismus, Humanismus oder Existentialismus dazu? Was zu der erörterten Frage auf der Grundlage einer christlichen Weltanschauung gesagt werden kann, lassen die Autoren immer wieder unbefangen einfließen. Dabei greifen sie in der Regel auf biblische Narrative zurück und zeigen, dass die Antworten, die die Heilige Schrift gibt, durchaus Erklärungspotential haben. Oft haben sie – das wird deutlich – sogar ein überzeugenderes Erklärungspotential als die konkurrierenden Weltanschauungen. Hin und wieder gibt es Abschnitte, in denen Gooding und Lennox ihrer Überzeugung Ausdruck verleihen, dass die christlichen Antworten, die scheinbar als Torheit erscheinen, echte Heilmittel für die großen Fragen und Nöte der Menschheit sind. Gewöhnlich gelingt es ihnen, herauszustellen, dass andere Weltsichten auch nicht ohne Glauben auskommen, wie am Beispiel des Marxismus (S. 116): „Auch der Marxismus selbst – so schockierend das für Marxisten erscheinen mag – erschien in der Vergangenheit Außenstehenden oft als Religion. Er hatte ein grundsätzliches Glaubensbekenntnis, das man im Glauben annehmen musste: dass es im Universum nichts als Materie gibt (was natürlich nicht bewiesen werden kann). Er hatte sein eigenes Evangelium für die Erlösung der Menschheit: das unwiderstehliche Gesetz der historischen Dialektik. Der Marxismus hatte seinen Mittler: die Partei mit ihrer Diktatur. Er hatte sein gelobtes Land: die endgültige Erscheinung des vollkommenen Kommunismus, in dem jede Unterdrückung, jeder Kampf, jede Entfremdung und jede Regierung für immer der Vergangenheit angehören würden; und er hatte seine starken Missionare, die sich der Verbreitung der marxistischen Botschaft in der ganzen Welt widmeten. Auch unterdrückte er entschieden seine ‚Häretiker‘ oder Revisionisten, wie sie genannt wurden.“ Für wen ist das Buch geeignet? Das Buch Was ist der Mensch? sollte nicht so verstanden werden, als ob hier zwei christliche Wissenschaftler einen eigenen Forschungsbeitrag zur Anthropologie vorgelegt hätten. Die Zielsetzung ist eine andere. Die Autoren wollten keine philosophische oder theologische Abhandlung abfassen, sondern im Geist der Wahrheit und Aufrichtigkeit zeigen, dass die Antworten, die die Bibel auf die großen Menschheitsfragen gibt, tragfähig sind. Sie formulieren das so: „Wir werden […] begründen, warum wir die Aussagen der christlichen Botschaft für gültig halten und glauben, dass sie wirkliche Hilfe bieten können“ (S. 61). Insofern können wir erschließen, dass die Reihe nicht für Spezialisten geschrieben wurde. Vielmehr gehören vor allem Lehrer, Schüler, Studenten und auch Mitarbeiter in den Gemeinden zur Zielgruppe. Das wird auch daran deutlich, dass Teile dieses Buches Fragen enthalten, die zum tieferen Verständnis des Themas verhelfen und die Diskussion anregen sollen. Insgesamt ist so ein gelungener Band entstanden, der insbesondere in der christlichen Bildungsarbeit eingesetzt werden kann. Empfehlen möchte ich ihn aber auch Christen, die sich für apologetische Themen interessieren. Ich glaube darüber hinaus, dass man das Buch auch an Freunde weitergeben kann, die gegenüber dem Glauben skeptisch sind und genauer wissen wollen, was Christen etwa über den Wert des Menschen oder seine Bestimmung denken. Bei der Lektüre werden hoffentlich viele Leser erstmalig entdecken oder in der Einsicht bestärkt werden, dass die Antworten, die die Bibel gibt, belastbar sind. Das Buch enthält übrigens einen allgemeinverständlichen Anhang zur Wissenschaftstheorie sowie ein Bibelstellenverzeichnis und ein Personen- und Stichwortverzeichnis. Die Übersetzung ist gut lesbar. Dem Verlag ist dafür zu danken, dass er die Risiken, die mit der Veröffentlichung einer so umfänglichen Reihe verbunden sind, auf sich genommen hat. Ich wünsche dem Buch viele Leser.

Die wahre Geschichte von Johannes Calvin und der Reformation.Johannes Calvin wurden als kleinem Jungen viele Dinge beigebracht, die nicht stimmten - aber als er die Wahrheit über Gott und Jesus Christus entdeckte, war das sehr aufregend für ihn. So aufregend, dass er diese wunderbare Wahrheit nicht für sich behalten konnte. Gott half Johannes Calvin, die Wahrheit zu lehren und er wurde einer der Männer, die die Reformation einleiteten.Für ErstleserHeft, 24 Seiten

Was ist ein Christ? Dies ist eine wahrhaft lebenswichtige Frage, denn von der richtigen biblischen Antwort darauf hängt ewiges Glück oder ewiges Grauen ab. Doch auf nur wenige Fragen wurden so viele verwirrende Antworten gegeben. In diesem Buch legt Ryan McGraw dar, was es bedeutet, ein Christ zu sein, und zwar in Bezug auf das, was man glaubt, was man erlebt und was man tut – ein vollwertiges Christentum mit Kopf, Herz und Händen. Wenn du dich fragst, was es bedeutet, Jesus Christus nachzufolgen, wenn du mit der Frage ringst, ob du wirklich errettet bist; wenn du als Christ wachsen willst, indem du zu den Grundlagen zurückkehrst, oder wenn du anderen diesbezüglich helfen willst, findest du hier einfache und klare Antworten aus der Heiligen Schrift. Aus dem Inhalt: Vorwort von Niko Derksen Einleitung Was ein Christ glaubt: Das Wort Gottes Was ein Christ erlebt: Einheit mit Christus Wie ein Christ handelt: Gehorsame Liebe Bist du ein Christ?

„Was ist ein gesundes Gemeindemitglied? füllt eine bedeutende Lücke in der Literatur über das Leben als Christ. Es ist ein wertvoller Ratgeber für das Leben in der Gemeinde und dabei geradlinig und leicht lesbar geschrieben. Somit ist dieses Buch eine wertvolle Quelle für jedes Gemeindemitglied, vom Neuling bis zum erfahrenen Pastor. In einer Zeit, da viele Christen verunsichert sind, wie Gemeinde eigentlich sein soll, ist dies ein hilfreiches Handbuch, das die wahren biblischen Prioritäten der Gemeinde, insbesondere insofern sie das einzelne Gemeindemitglied betreffen, hervorragend darstellt.“ – John MacArthur, Direktor von "Grace to You"
Mark Dever möchte mit diesem Buch helfen, die Schlüsselmerkmale gesunder Gemeinden zu erkennen. Er hat dafür drei grundsätzliche und sechs wichtige Merkmale herausgearbeitet.Hier findet sich eine engagierte Einladung, diese Merkmale in unseren Gemeinden zu fördern. Dabei folgt Dever dem Beispiel der Autoren des Neuen Testaments und wendet sich an Pastoren, Pfarrer, Älteste und Gemeindemitglieder gleichermaßen. Jeder Christ ist herausgefordert, seine persönlichen Beitrag zur gesunden Entwicklung der Gemeinde zu bringen."Was ist eine gesunde Gemeinde?" bietet zeitlose Wahrheiten und praktische Handlungsweisungen, die jedem von uns helfen können, unsere von Gott gegebenen Aufgaben zu erfüllen.Dieses Buch ist voller biblischer Wahrheit und Weisheit. Ich bete, dass viele Gemeindeleiter und Pastoren durch dieses Buch einen klareren Blick darauf bekommen, wie der Herr Jesus sie beim Bau seiner Gemeinde gebrauchen möchte.- Matthias Lohmann, Pastor der FEG München-Mitte und 1. Vorsitzender von Evangelium21

Die Geschichte von Helen RoseveareDie wahre Geschichte von Helen Roseveare und der Wärmflasche. Im Dschungel braucht ein Waisenkind dringend eine Wärmflasche, aber wer kommt schon auf die Idee, eine Wärmflasche ausgerechnet nach Afrika zu schicken! Als ein kleines Mädchen jedoch genau darum betet, fragt sich Helen Roseveare, ob ihr Gebet wohl erhört wird. Wird Gott eine Wärmflasche an den Äquator schicken? Und tatsächlich: Noch am selben Tag trifft ein Paket ein…Für ErstleserHeft, 24 Seiten

Die Geschichte von Martin Luther Dieses farbige, reich illustrierte Buch macht Kinder mit Martin Luther bekannt. Sie lernen nicht nur etwas über Luthers Leben, sondern erfahren auch, dass Vergebung nicht durch Werke, sondern durch Glauben geschieht.Für ErstleserHeft, 24 Seiten
Biblische BetrachtungenWas Kinder Gottes sind? Nicht darauf kommt es an, wie Nichtchristen das beurteilen, sondern was Gott von seinen Kindern sagt. Wie er über sie urteilt und was er von ihnen erwartet. In der Bibel gibt es viele Stellen, die das Wesen und die Aufgaben der Kinder Gottes beschreiben. Und zwar, was sie sind. Nicht was sie sein sollen! Viele haben sich angewöhnt, etwas in die Bibel hineinzulesen, was gar nicht drin steht. Da steht weder ein: „Ihr solltet" noch ein „eigentlich"; da steht ein ganz schlichtes, klares, deutliches: „Ihr seid!"Hardcover, 118 Seiten

Schulsysteme und ihre Erziehungsziele – Gefahren für unsere Kinder?! Dieses Buch ist die Bearbeitung eines Vortrags, den Axel Volk anlässlich einer christlichen Familienkonferenz in Zwickau in Mai 2007 gehalten hat. Zielgruppe sind vor allem christliche Eltern, die etwas über die Erziehungsziele unserer deutschen Schulsysteme erfahren wollen. Der Verfasser ist selbst Vater von vier Kindern und seit rund zehn Jahren als Lehrer an einer christlichen Bekenntnisschule in Wetter a. d. Ruhr tätig. Ein alarmierendes Buch für alle christlichen Eltern.

Ein Malheft mit 13 Naturfotos und passenden Bildern zum Anmalen. Format DIN A4

Macht ist überall! Auch in christlichen Gemeinden "menschelt" es. Entscheidungsfindung, Zielvorstellungen, Strukturen, Fragen von Leitung, Finanzen usw. - überall lauern Versuchungen der Macht. Und nicht wenige Gemeinden (und Werke) sind durch subtile innere Machtmechanismen, dubiose Einflussnahmen sowie den daraus resultierenden Konflikten geistlich und menschlich gelähmt. Verständlich und engagiert beschreibt der Autor die offenen und verborgenen Fallen der Macht in christlichen Gemeinschaften. Vor allem aber zeigt er praktische Hilfen und Wege auf, wie man ihnen angemessen geistlich begegnen und sie überwinden kann. Dieses Buch erschien 2011 unter dem Titel „Versuchungen der Macht“ bei VTG (Verlag für Theologie)

In diesem Buch erzählt Phillip Keller eine wahre Geschichte aus seinem Leben, die für ihn zu einem Bild für Gottes verändernde Kraft der Liebe geworden ist. In jungen Jahren baut er sich seine eigene Schaffarm auf Vancouver Island in Kanada auf. Als Hütehund erwirbt er einen Border Collie, ein wildes und misstrauisches Tier, zu dem er mit viel Geduld und Verständnis eine Beziehung aufbaut. Die Hündin Lass hat so manche Lektion zu lernen, bis sie Vertrauen zu ihrem Hirten fasst und mit Freude das auslebt, was in ihr steckt – Schafe zu hüten. Ein wundervolles Gleichnis dafür, wie der gute Hirte an uns und mit uns arbeitet, um das zu wecken, was in uns steckt.

Kennen Sie Gott persönlich? Ist er der Mittelpunkt Ihres Lebens? Dieses Buch wirft wichtige Fragen auf, die jeder erwägen sollte, und erklärt, wie Sie eine persönliche Beziehung zu Gott und ewiges Leben erlangen können. Dazu gibt dieses Buch Antworten aus der Bibel. Seitenzahl: 64 S.Maße: 7,5 x 12 cm

Argumente für Glaubensgespräche Warum gibt es so viel Gewalt im Alten Testament? Gehört die Lehre von der Hölle nicht ins »dunkle Mittelalter«? Und kann man wirklich behaupten, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist? Zwingen uns Humanismus und Postmoderne nicht dazu, klassische christliche Positionen zu hinterfragen und neue Antworten zu finden?In dem vorliegenden Buch wird kritischen Fragen an den christlichen Glauben in einer fundierten und pointierten Art und Weise nachgegangen. Es bietet eine Fundgrube von Argumenten und Perspektiven, um den Leser auf konkrete Gespräche mit Skeptikern und Suchenden vorzubereiten – denn wir sollen »allezeit bereit sein zur Verantwortung gegenüber jedermann« (1. Petrus 3,15)!Dr. med. Matthias Klaus ist Arzt im Fachbereich Neurologie am AKH Celle. Er ist Mitbegründer des »AK für Wissenschaft und Weltanschauung«, der Vorträge an den Hochschulen in Hannover organisiert. Darüber hinaus gehört er zum Vorstand von »Christen im Dienst an Kranken« (CDK). Paperback

Diese Broschüre beschäftigt sich mit der Frage: Inwieweit kann ich meinem Gewissen und der Heiligen Schrift folgend die zum Teil fragwürdigen Heilmethoden in Anspruch nehmen? Der Schwerpunkt liegt auf der Frage: Was sagt eigentlich die Bibel über Krankheiten... 52 Seiten, Taschenbuch

Dieses Buch ist insofern ungewöhnlich, als es einen der herausragendsten Berichte des Neuen Testaments aus astronomischer und biblischer Sicht analysiert und dabei von eingefahrenen Gleisen durch Mythen und Legenden befreit sowie diverse astronomische Fehldeutungen offenlegt. Es ist die Reisegeschichte der Weisen aus dem Morgenland, die vom Stern von Bethlehem sicher zum Ziel geleitet wurden. Das Buch beantwortet eine Reihe von Fragen: • Wer waren diese Weisen (griech. magoi) aus dem Osten? • Was nur hat sie bewogen, eine mehrwöchige Wüstenreise auf sich zu nehmen? • Was für ein Gebilde war der Stern von Bethlehem? Gibt es darauf eine eindeutige Antwort? • Hat Gott den Auftrag zu dieser Reise gegeben oder war es das neugierige Handeln heidnischer Babylonier? • Wie und wo fanden die Weisen das Jesuskind? • Was sagt uns diese so außergewöhnliche Reisegeschichte im 21. Jahrhundert?

Biblische Erziehung - zeitlos aktuelle Wegweisung für ErlternWie bangt das Herz der Eltern um ein Kind, wenn es durch eine ernste Erkrankung in Lebensgefahr gerät.Nicht anders fühlt das Herz der Eltern, wenn diese die Gefahren der Sünde und der Welt sehen, die ihre Kinder umgeben. Und wie erschreckend ist es für viele, die sündige Verdorbenheit des eigenen Kindes wahrzunehmen, die sich bereits früh zeigt. Wer hat sich vor diesem Hintergrund nicht auch schon die Frage gestellt: „Was will aus meinem Kind werden?"Zwar können wir nicht in die Zukunft schauen – und doch sind die richtige Vorgehensweise und der persönliche Wandel der Eltern wesentliche menschliche Faktoren für das Gelingen der Erziehung. In dem vorliegenden Buch werden keine Erfolgsrezepte vorgestellt. Vielmehr zeigt das schon etwa 120 Jahre alte Buch den einzig richtigen Weg der Erziehung nach den einfachen – und doch so oft praktisch missachteten – biblischen Anweisungen und Prinzipien.Dem Autor – selbst Vater von 11 Kindern – ist es gelungen die bedeutenden Schlüssel-Wahrheiten wichtig zu machen und sehr konkrete Hilfen zur biblischen Erziehung zu geben. Seine Mahnungen klingen wie Warnrufe in die Zeit des heutigen Lesers, welcher praktische Wegweisung für eine gottgefällige Erziehung erhält.Hardcover, 144 Seiten

Durch die Auslegung der Epheserkapitel 1 und 2 gibt Ernst Modersohn eine Antwort auf die Frage nach dem echten, gelebten Christentum, das sich nicht mit der Theorie begnügt und nicht in alten Formen stecken bleibt...Wir brauchen den Glauben an den Herrn Jesus, die Liebe zu allen Heiligen, den Geist der Weisheit, den Geist der Offenbarung, erleuchtete Augen für die Herrlichkeit unseres Berufes als Kinder Gottes, offene Augen für die überschwängliche Größe Seiner Kraft, die uns zur Verfügung steht, und für die kostbare Wahrheit: Jesus steht drüber! Und endlich, wir brauchen offene Augen für den Oster- und Himmelfahrtssegen: wir stehen drüber!Paperback, 96 Seiten

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Erläuterungen zum Heilsplan GottesDas Heilshandeln Gottes mit Israel, den Völkern der Welt und der Gemeinde Jesu Christi in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Einführung in die biblische Prophetie anhand einer HeilsplankarteTaschenbuch, 246 Seiten

Die Anfangsgeschichte der Mennoniten-Brüdergemeinde Karaganda 1956-1968Die Entstehung der deutschen Mennoniten-Brüdergemeinde in Karaganda ist ein spannendes Kapitel der Geschichte der Gläubigen in der Sowjetunion. Ihre Anfänge liegen in der großen Erweckung der 1950er, als sich unter atheistischer und kommunistischer Diktatur Gläubige sammelten und eine Gemeinde gründeten...In diesem Werk werden viele Erinnerungen von Zeitzeugen zitiert. Die Dokumente, die hier aufgeführt werden, stammen aus dem direkten Umfeld dieser Gemeinde.Mit 525 Illustrationen, 65 Dokumenten und 6 Karten.Hardcover, 640 S.

Ein Leben gegen den StromIn dieser Biografie wird der Chinese Watchman Nee (1903–1972) nicht als makelloser Heiliger dargestellt. Vielmehr beschreibt der Verfasser ihn als Gläubigen, der sich als Student bekehrte und trotz mancher Irrwege und Charakterschwächen zu einem Beweis der verändernden und bewahrenden Macht Gottes im Leben von Christen wurde. Vielseitig begabt, stellt er sich ganz Jesus Christus, seinem Herrn, zur Verfügung. Nach der kommunistischen Machtergreifung in China wurde er in seiner 20-jährigen Haftzeit (1952–1972) angesichts der Repressalien eines totalitären Systems zu einem Beispiel christlicher Standfestigkeit.Die sogenannte »Kleine-Herde-Bewegung«, deren lebendige Gemeindepraxis bis heute in China und Taiwan zu finden ist, verdankt seinem Wirken wesentliche Impulse. Zahlreiche Bücher, die seit den 1950er-Jahren erschienen sind und auf entsprechende Vorträge von ihm zurückgehen, haben ihn auch im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht.Ein Leben, das herausfordert, eigene Maßstäbe und Prioritäten zu überprüfen!Hardcover, 224 Seiten

Band 8 der Reihe "Limm & Nies" 9 Geschichten rund um Gottes gute Schöpfung In diesem Buch findest du die folgenden spannenden Kurzgeschichten:• Hippo-Sandalen• Lebendig begraben• Der Betonmischer-Unfall• Von wegen Pechvögel• Blinder Passagier an Bord• Petri Heil• Huckepack• Der Pelikan• Das Mäuse-KlavierLesealter 8-12 JahreTaschenbuch, 80 Seiten