Biographien

Ein Gedicht, das Millionen bewegt, und seine Geschichte Als Margaret Fishback Powers das Gedicht Spuren im Sand verfasste, war sie Anfang zwanzig, und die Monate davor waren alles andere als normal verlaufen. Schwer verletzt durch einen Blitzschlag musste sie für einige Zeit ihren Beruf als Lehrerin aufgeben. Eine Liebesbeziehung zerbrach. Verzweifelt kehrte sie zurück zu ihren Eltern. Durch ihren Bruder lernte sie schließlich Paul Powers kennen und lieben. An dem Tag, an dem Paul ihr einen Heiratsantrag machte, entstand der Text Spuren im Sand. Ohne es zu wissen, hat Margaret mit ihrem Gedicht Millionen von Menschen getröstet und ermutigt. Heute leben Paul und Margaret Fishback Powers in Coquitlam/Kanada. Das Ehepaar ist vollzeitlich in der christlichen Kinderarbeit engagiert. 96 Seiten, gebunden

Heute ist weitgehend in Vergessenheit geraten, dass der geniale Prediger und Seelsorger Spurgeon gleichzeitig ein hervorragender Verteidiger bibeltreuer Lehre war, der zeit seines Lebens für klare Grundsätze eintrat, für die er kämpfte und Anfechtung litt. Dieses Buch spürt diese Grundsätze anhand vieler (erstmals übersetzter) Zitate aus seinen Predigten, aus seiner Autobiographie und anderen Quellen auf und zeigt ihre Bedeutung für unsere Zeit. Spurgeon hatte durch seine deutlichen Worte gegen das damals in Mode gekommene seichte Evangelium viele Evangelikale gegen sich aufgebracht. Als er dann noch aus Protest gegen unbiblische Vereinigungsbestrebungen und Duldung von falschen Lehren aus der Evangelischen Allianz und der Baptisten-Union austrat, schlugen ihm Wellen der Empörung und Verachtung entgegen. Vielleicht ist dieses Buch deshalb so aufwühlend, weil es die heutige, bedenkliche Krise der Evangelikalen so deutlich widerspiegelt.Paperback, 264 Seiten

In der dunklen Zeit des Unglaubens durfte es in der Sowjetunion keine Christen geben. Und doch gab es einige Mutige, die bereit waren ihr Leben Jesus Christus zu weihen. Stepan Germanjuk war und ist einer von ihnen. In seiner Biografie beschreibt er seinen Glaubensweg mit allen Höhen und Tiefen, schwere Zeiten des persönlichen Lebens, der Familie und des Dienstes für den Herrn in einer atheistischen Gesellschaft. " Mein Ziel ist die Ewigkeit" – ist der Leitspruch seines Lebensweges.

Das Leben der blinden Ärztin Dr. Chung Syn Yang Chung Syn Yang wurde als fünftes Mädchen einer koreanischen Familie geboren: unerwünscht und nutzlos wie alle Mädchen im Korea der zwanziger Jahre. Im Alter von sechs Jahren wird sie von einer schweren Krankheit heimgesucht, die schließlich zu ihrer Erblindung führt. Dank ihrer ungeheuren Energie und ihres großen Gottvertrauens gelingt es ihr, die Schulausbildung trotz aller Widrigkeiten abzuschließen. Ihr weiterer Weg ist oft voll Not und Unsicherheit. Aber Gott hilft ihr auch in schier ausweglosen Situationen, und immer siegt die Hoffnung über die Angst.

Diese kurzgefasste, warmherzig geschriebene und von Liebe zum Herrn geprägte Biografie über Susannah Spurgeon (1832-1903) ist eine Ermutigung für (Ehe-) Frauen, dem Herrn zu dienen. Es ist die Geschichte einer Liebe und Ehe, die viel Frucht hervorgebracht hat. Im Zentrum steht die für alles sorgende Gnade Gottes, die Susannah Spurgeon auch inmitten einer beschwerlichen chronischen Krankheit half, dem Herrn zu dienen. Besonders herausgestellt wird der Bücherfonds, den Susannah Spurgeon gründete und leitete. Durch diesen Dienst wurden Tausenden von Gemeindehirten und Predigern unentgeltlich gute Bücher zur Verfügung gestellt, die sehr hilfreich für ihren Dienst waren. Ihr motivierendes Vorbild trägt bis heute Frucht, unter anderem durch das Fortbestehen des Banner of Truth Bücherfonds. So verdeutlicht diese Biografie auch die große Bedeutung von guter christlicher Literatur.

Ein Junge entdeckt das Leben Sechs Jahre ist Günther alt, als seine Angehörigen ihn nach Bethel bringen. Bei voll ausgebildeter Intelligenz kann er noch kein einziges Wort sprechen. Weil ihm Sonne und Kalzium gefehlt haben, ist er vom Kopf bis zu den Füßen eine Missgestalt. »Ein Nichts bist du, nichts weiter als ein Nichts«, hat die Großmutter zu ihm gesagt.Die Leute von Bethel sind da anderer Meinung: Für sie ist er Günther, ein ernst zu nehmender Mensch, der auf andere angewiesen ist, ein hilfsbedürftiger Junge, dessen Geist Flügel bekommen hat, ein Nimmersatt im Unterricht, ein Freund, ein Christ. Als das Wort Euthanasie in Bethel geflüstert wird und die Ärztekommission schon in der Tür steht, hat Günther das Schlimmste überstanden: Er weiß inzwischen, dass nicht gesunde Knochen oder gesunder Verstand über den Wert eines Lebens entscheiden, sondern allein der, der es geschaffen hat. So kämpft er an der Seite Bodelschwinghs für das bedrängte Tal der Liebe. Es soll kein Tal des Todes werden. Paperback (Klappenbroschur)

„Mama, jetzt sterbe ich“, waren die letzten Worte des achtjährigen Sohnes. Durch ihren starken Glauben an Gott kann die Mutter ihrem sterbenden Kind sagen: „Ja, Björn, gehe in Frieden. Wir werden uns beim HERRN JESUS wiedersehen“. Was kann eine Mutter noch alles ertragen, die im Elternhaus Misshandlungen, Demütigungen und Verwünschungen erlitten hat? Davon berichtet die Autorin in ihrer ergreifenden Lebensgeschichte.116 Seiten

Wie Muslime heute Jesus erfahren - 23 wahre Geschichten23 wahre Geschichten: unvergleichlicher Aufbruch in der islamischen Welt! Unbemerkt von der Weltöffentlichkeit vollzieht sich in der muslimischen Welt eine unvergleichliche Bewegung: Muslime erzählen, dass Jesus ihnen in Träumen oder Visionen erschienen ist und sie in seine Nachfolge gerufen hat. Dies geschieht u.a. in Ägypten, Saudi-Arabien, Iran, Jordanien, Syrien, Irak, Israel, Afghanistan und zentralasiatischen Ländern. Bis vor etwa 15 Jahren waren das nach Einschätzung von Tom Doyle einzelne Berichte, die er damals nicht ernst genommen habe. Aber inzwischen erzählen 25-30% der Konvertiten, dass Jesus ihnen im Traum oder in Visionen erschienen ist. Viele führt er dann zu anderen Konvertiten, um eine Einführung in den Glauben zu bekommen. Andere nutzen heimlich christliche Fernsehsender, um mehr zu erfahren. Viele Konvertiten gehen mit ihrem Glaubenswechsel ein hohes Risiko ein. Doyle berichtet stellvertretend für andere von einer jungen Frau, die nach ihrer Konversion vom eigenen Bruder ermordet wird. Die beiden Autoren schreiben sehr anschaulich, mit viel Lokalkolorit und Einblicken in die Kultur, sehr spannend und emotional. Tom Doyle kennt alle Personen, von denen er erzählt, persönlich und hat die Berichte überprüft. Taschenbuch

Jakob Esau. Wegen des Glaubens in Rußland verfolgt und geächtet Als junger Mann kam Jakob Esau am Ende des Krieges in Deutschland zum Glauben. Statt hier zu bleiben, wählte er den Weg zurück nach Russland, wo er wegen seiner christlicher Aktivitäten mehrmals verhaftet war. 1974 wanderte er mit seiner Familie nach Deutschland aus und widmete sich dem Missionsdienst. Von Jakob Esaus Leben berichtet dieses Buch.

In ergreifender Weise schildert Georgi P. Vins seine zweite Haftzeit in verschiedenen Gefangenenlagern der ehemaligen UdSSR. Er beschreibt den entbehrungsreichen Alltag in den Lagern, geprägt von dem brennenden Wunsch, die Gute Nachricht von Jesus Christus auch den Mitinhaftierten zu bringen. Unter großen Schwierigkeiten wurden trotz Verbote des strengen Regimes immer wieder Bibelteile ins Lager geschmuggelt. Georgi P. Vins durfte in dieser schweren Zeit vielen Gefangenen das befreiende Evangelium bringen. Vieles aus seiner Vision für ein Land, das weitgehende Religionsfreiheit bekommen hat, ist mittlerweile Wirklichkeit geworden. Einen Teil davon hat Georgi P. Vins noch selbst erlebt.

»Jesus Christus kommt wieder!« Das ist eine der großen Wahrheiten des NT. Bei den einen löst sie Beklemmung aus, Unsicherheit, vielleicht sogar Furcht – bei den anderen jubelnde Freude und Hoffnung, gegründet auf einer festen Zuversicht. Doch wie wirkt sich dieses Wissen konkret im alltäglichen Leben aus? Welche Wirkung hat es auf die zwischenmenschlichen Beziehungen in Ehe, Familie und Gemeinde? Anhand einer packenden Rahmenerzählung wird diese Frage aufgegriffen, und die biblischen Aussagen von der Wiederkunft Jesu werden in das Leben von Menschen eingebettet, deren Erfahrungen zu den Herzen der Leser sprechen. Taschenbuch, 128 Seiten

Die bewegende Geschichte von Elisabeth Elliots "Adoptivtochter": Sie durchlebte eine schlimme Kindheit mit einer ganzen Palette an schrecklichen Erfahrungen: sexueller Missbrauch, Ablehnung selbst durch die Mutter, die alkoholsüchtig ist, autoaggressives Verhalten, Magersucht etc. Zwar geht sie zu einer Methodistenkirche, hört dort aber nicht das Evangelium. Trotz allem sieht sie sich nicht - wie heute meist üblich - als "von Gott zu Unrecht geschlagenes Opfer", sondern versteht, dass auch sie ein unwürdiger Sünder ist und trotz ihres Leids Vergebung und Errettung braucht. Schließlich kommt sie durch ein Traktat zum Glauben, verschlingt die Bibel und erfährt die Fülle von Gottes Gnade und Segen. Das Buch ist sehr evangelistisch, aber auch seelsorgerlich wertvoll. Und nicht zuletzt ist es eine bewegende Geschichte, die jedem Leser die Gnade Gottes groß macht. Klappentext: Glenda Revell, geboren 1951, durchlebte eine schlimme Kindheit und viel Leid. Aber sie lernte, sich nicht als Opfer zu sehen – nicht als von Gott ungerecht behandelt, sondern vielmehr als begnadigter Sünder, dessen Leben stets unter Gottes liebevoller und weitsichtiger Herrschaft und Führung stand. In diesem bewegenden Zeugnis erzählt sie ihre Geschichte sehr persönlich, jedoch ohne die Leser durch Details zu belasten. So vermittelt das Buch sowohl das Evangelium als auch heilsame seelsorgerliche Einsichten. „Verlassenheit, Abtreibung, sexueller Missbrauch, Sucht, Ehebruch, Alkoholismus, Magersucht – die Geschichte von Glenda Revell, die all das erlebte, verdeutlicht die Kraft des Kreuzes Jesu Christi. Ihre Geschichte zieht uns himmelwärts und zeigt uns das Wirken eines liebenden Vaters, der ihr Herz kannte, ihre Tränen sah und sie durch Seine überwältigende Gnade zum Kreuz führte.“ Elisabeth Elliot – die später zur „Ersatzmutter“ Glenda Revells wurde

In diesem Buch schildert Hermann Heidebrecht ein authentisches Lebensbild, das herausfordert und Mut macht, für Gott das scheinbar Unmögliche zu wagen.Anfang November 1869 legt in Amsterdam ein Segelschiff namens "Electra" ab. Mit an Bord befindet sich ein junger Missionar Heinrich Dirks, der zusammen mit seiner Frau Aganetha auf der fernen Insel Sumatra eine neue Missionsarbeit beginnen soll. Sein Auftrag: im südlichen Teil des Batak-Landes, wo scheinbar die Islamisierung der Bevölkerung nicht mehr aufzuhalten ist, soll er eine neue Missionsstation aufbauen und den Menschen dort die Botschaft des Evangeliums bringen. Die meisten Batak sind noch Heiden. Sie gelten als einer der letzten Kannibalenstämme der Welt, die die Geister der Verstorbenen (Begus) anbeten. Eine gewisse Anzahl hat sich dem Islam zugewandt. Noch gibt es keinen einzigen Christen in dem südlichen Batak-Land. Die meisten Mitreisenden auf dem Schiff sind sehr verwundert über die Pläne des jungen Missionars. Viele sehen in der Missionierung der Eingeborenen keinen Sinn und erklären seinen Auftrag für eine unmögliche Vision. "Man müsste mehr Kanonen und Soldaten dorthin schicken und nicht solche harmlosen Missionare", sagt ein älterer Herr. Ein anderer meint: "Die Wilden sind nicht daran schuld, dass sie so sind, aber sie zu ändern ist unmöglich." Wird es dem jungen Missionar gelingen die ferne Insel zu erreichen? Wird jemals einer dieser Eingeborenen Christ werden?Paperback, 304 Seiten

Afrika: Das sind die Klänge und Düfte der Kindheit, die Nicola Vollkommer nie vergessen wird. Das ist die Geschichte einer Familie, die zwischen die Fronten eines Bürgerkriegs geriet. Vollkommer erzählt von ihrem Vater, der dazu beitrug, dass zahllosen Afrikanern das Leben gerettet wurde. Von ihrer Mutter, die ihren Kindern Lebensfreude und Glaubenszuversicht weitergab. Und von ihrem größten Trauma: der Trennung von Afrika und dem Leben in einem englischen Internat. Paperback, 270 Seiten

... Ich sah, wie unsere Begleiterin eilig um die Ecke kam. "Aus! Alles ist umstellt!", keuchte sie, als sie die Beifahrertür öffnete. Schon erblickte ich die zwei Milizionäre, die ihr folgten. "Steig ein, schnell!", rief ich. Das Mädchen ließ sich auf den Sitz fallen. Peter drückte fest auf das Gaspedal und wir fuhren ohne Scheinwerferlicht in die Dunkelheit. Wir hörten noch, wie die Hand des Verfolgers gegen unseren Kofferraum schlug...Auf der einen Seite der übermächtige Staatsapparat mit einem allgegenwärtigen Geheimdienst und der drastischen atheistischen Propaganda. Auf der anderen Seite ein paar Christen, die nicht damit zufrieden sind, einigermaßen geduldet und stellenweise sogar als gute Bürger geachtet zu werden. Christen, die sich Sorgen machen um die geistliche Nahrung für das Volk Gottes in dem atheistischen Staat, der dies mit allen Kräften verhindern will.Als junger Mann trifft Jakob Görzen eine Entscheidung: Sein Leben, seine Familie, seine Zeit, seine Sicherheit, sein Haus, sein Auto, seine Kräfte - alles, was er hat, soll dem Herr bedingungslos zur Verfügung stehen...Hardcover, 352 Seiten

Frauen im sibirischen Verbannungslager„Die Vergangenheit steht wie ein Gespenst vor mir, das nicht weichen will, denn es ist ein Teil meines Lebens, den ich nicht auslöschen kann …“, erinnert sich die Autorin, Anita Priess aus Kanada. In diesem Buch beschreibt sie die Erlebnisse des schaurigen Teiles ihres Lebens, nämlich ihr Leben in der Verbannung nach Sibirien. In diesem Buch beschreibt sie ihre Festnahme durch die sowjetischen Behörden 1946 in Deutschland, den Transport in die Verbannung in den Hohen Norden und die Erlebnisse und Bewahrung während der zehn schaurig durchlebten Jahre im sibirischen Frauenlager.Hardcover, 128 Seiten

Charles Spurgeon, Georg Müller, Hudson Taylor Charles H. Spurgeon stand schon mit 16 Jahren auf der Kanzel. Von 1854 bis 1891 verkündigte er in London das Wort Gottes – oft vor Tausenden von Zuhörern. Doch die Leiden und Anfeindungen, denen er in seinem Dienst immer wieder ausgesetzt war und in denen er durch Gottes Gnade standhielt, sind ein oft übersehener Teil seines Lebens, der auch den Inhalt seiner Predigten geprägt hat. Georg Müller war ein Deutscher, der die meiste Zeit seines Lebens in England verbrachte. Vielen ist er als der »Waisenvater von Bristol« bekannt. Weniger bekannt ist, dass er glaubensmissionarische Werke wie dasjenige von Hudson Taylor tatkräftig unterstützte. Alles, was er in seinem Dienst für die Waisen einsetzte und für die Außenmission spendete, hat er auf Knien erbeten – im schlichten Glauben an den lebendigen Gott. Hudson Taylor – sein Herz schlug für die Millionen Unerreichten im »Reich der Mitte«. Dabei entdeckte er, dass die »Freude am Einssein mit Christus« der Schlüssel zu einem Leben ist, das bleibende Frucht bringt und Gott verherrlicht. Der Gründer der China-Inland-Mission hielt sich an den Grundsatz, sich in allen Anliegen seines Werkes an Gott zu wenden, und erlebte erstaunliche Erhörungen. John Piper zeigt anhand des Vorbildes dieser Männer, die einander kannten und schätzten, was das konsequente Vertrauen auf den allmächtigen Gott im Leben eines Einzelnen bewirken kann.

Am 17. März 2014 wäre Nikolaj Petrowitsch Chrapov 100 Jahre alt geworden. Doch lebte er nur 68 Jahre, von denen er wegen seiner Treue zum Evangelium fast 30 Jahre in Haft verbrachte. Auf seinem Lebensweg begegnete er vielen Schwierigkeiten und wurde immer wieder hart auf die Probe gestellt. Er kannte Hunger und Not, fünf Mal stand er wegen seines Glaubens vor Gericht. Trotz allen Prüfungen war sein Herz nicht verbittert, sondern nur von einem Wunsch beseelt: vom Wunsch, dem Herrn Jesus Christus mit ganzem Herzen bis an das Ende seines Lebens zu folgen und heilig und gottgefällig den Dienst im Hause Gottes zu tun – und zwar an der Stelle, an die ihn Gott gestellt hat.Er wurde vielen Gläubigen durch seine Trilogie „Das Glück des verlorenen Lebens“ oder mit seinen hervorragenden Gedichten als mutiger Diener Gottes bekannt. Nikolaj opferte sein Leben für die Sache Gottes und rief auch seine Glaubensgeschwister zum aufopfernden Dienst auf. Sein Tod hinter dem Stacheldraht eines Straflagers wurde zu einem leuchtenden Zeugnis der Treue zu der Sache des Herrn Jesus, dem er sein Leben restlos ausgeliefert hatte!

Das Leben des Wolfgang DyckWolfgang Dyck wurde schon als Jugendlicher wiederholt straffällig und verbrachte 11 Jahre seines Lebens hinter Gefängnismauern. Durch den Kontakt zur Heilsarmee erlebte er seine Umkehr zu Jesus Christus, die sein Leben total veränderte. Aus dem ehemaligen Schwerverbrecher wurde nun ein leidenschaftlicher Rufer zu Jesus Christus. In Kneipen und Nachtlokalen, in Zuchthäusern und auf der Straße verkündigte er in rastlosem Einsatz die Botschaft vom Kreuz. Wo er erschien, gab es Schlagzeilen in den Zeitungen und Tumult unter den Christen. Seine ungewöhnliche Lebensgeschichte ist ein Beweis dafür, dass es bei Gott keine unmöglichen Fälle gibt.Paperback, 128 Seiten

Berichte von gottesfürchtigen Menschen, die zu Jesus fanden "Ich glaube an Gott. Und ich gehe zur Kirche. Aber auf die entscheidenden Fragen des Lebens habe ich keine Antworten: Wie bekomme ich Vergebung meiner Sünden? Wie kann ich mir sicher sein, dass ich die Ewigkeit bei Gott verbringen werde? Und die wichtigste: Wie kann ich Gott persönlich kennenlernen?" Diese Fragen haben sich auch die Menschen in diesem Buch gestellt. Sie waren gottesfürchtig und religiös, doch viele Aspekte des christlichen Glaubens konnten sie nur schemenhaft erkennen. Bis Gott ihnen durch sein Wort Orientierung gab. Ihre Geschichte zeigt: Durch das Lesen der Bibel können auch wir Vergebung, Gewissheit und zu einer Beziehung zu Gott finden - einer lebendigen Beziehung.

Das vorliegende Lebenszeugnis von Johann und Katharina Epp ist nicht an einem Schreibtisch im Arbeitszimmer eines Schriftstellers entstanden, sondern in Gefängnissen und Straflagern der UdSSR, in Verfolgung, Leid und materieller Not. ln den Sechzigerjahren durfte ich meinen Glaubensbruder Johann Epp bei den geheimen Treffen der führenden Brüder des Bundes der nichtregistrierten Evangeliums-Christen-Baptisten kennenlernen. Nach seiner zweiten Haft lernten wir uns im Jahr 1972 noch näher kennen. Die Situation innerhalb der Bruderschaft war damals sehr ernst, denn einige leitende Brüder waren die unaufhörlichen Verfolgungen leid geworden und bereit, den Kampf für die Treue zum Herrn Jesus aufzugeben. In dieser schwierigen Lage zeigte der bescheidene und demütige Bruder Epp äußerste Festigkeit in seinen Ansichten und ermutigte durch seine entschiedene Haltung auch andere. Es ist mir in lebhafter Erinnerung geblieben, wie wir zusammen gebetet, uns im Herrn gefreut und in der schwierigen Situation gemeinsam unser Leid getragen haben. Johann Epp gehörte zu denen, die den Kampf für den Herrn mit dem Preis ihrer Freiheit und Gesundheit bezahlt haben. Er ist einen schweren und dornigen Weg gegangen, aber er hat die Treue zu seinem Herrn bis zuletzt bewahrt.

Liebe und Glaube überwinden alle HindernisseInfolge einer Kinderlähmung konnte Kazutoshi Mitsuhashi seit Geburt nicht gehen. Er musste von seiner Frau „huckepack“ getragen werden – selbst wenn er als Pastor von einer Bühne sprechen musste. Doch auch dann zeigte er keine Unsicherheit oder Selbstmitleid. Auch seine Ehefrau schämte sich nicht für die Behinderung ihres Mannes. Beide behandelten sich gegenseitig mit aufrichtigem Respekt und Liebe! Ihr Auftreten entsprang dem Bewusstsein, dass Gott in ihrem gemeinsamen Leben als christliches Paar immer gegenwärtig ist.Paperback, 210 Seiten

Die Bekehrung des Daniel MannAls am 10. November 1870 der Evangelist P. J. Loizeaux den zum Tod verurteilten Daniel Mann im Gefängnis zu Kingston in Kanada besucht, findet er ihn in sehr heiterer Stimmung. Daniel ist sich sonderbarer Weise völlig überzeugt, er habe Frieden mit Gott und viel Gutes aufzuweisen. Doch dann zeigt das Evangelium ihm das wahre Gesicht seiner Seele, nämlich eines des zum ewigen Tod verurteilten Verbrechers vor Gott. Als er die Ursache des Kreuzestodes Christi versteht, liefert er sich diesem Heiland völlig aus … Das Buch gewährt uns durch die ausführliche Beschreibung des Zeugnisses von diesem Mann einen tiefen Einblick in das praktische Erkennen des Heils in Jesus Christus.Paperback, 64 SeitenPaperback, 64 Seiten

„Es war im September 1929, als mein gewohntes Leben zu einem jähen Ende kam ... Wir verließen unser Schöntal, meinen Geburtsort und meine Heimat in Westsibirien. Wir mussten zuerst nach Moskau, der Hauptstadt der Sowjetunion, denn nur hier konnten wir persönlich unsere Ausreisepapiere bekommen.“ Der zehnjährige Gerhard Fast weiß nicht, dass der Weg seines Lebens, gestartet in Sibirien, über Moskau ins Kirow-Gebiet, dann wieder über Moskau nach Deutschland, durch Gefahren, nach dem Zweiten Weltkrieg wieder zurück nach Russland geschickt zu werden, und schließlich ins Zielland Kanada führen wird. Der Autor teilt in diesem Buch mit, was sich alles auf diesem Weg zugetragen hat.Hardcover, 240 Seiten