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Preisgabe der Vernunft

Produktinformationen "Preisgabe der Vernunft"

Eine scharfsinnige Analyse des modernen Denkens

Nach Thomas von Aquin löst sich der autonome Mensch von Gott und aller höheren Ordnung. Diese scheinbare Befreiung in der Renaissance läuft über einen Höhenweg weiter zur Aufklärung und steigt seit dem 19. Jahrhundert abwärts bis zur modernen Verzweiflung, zur Preisgabe der Vernunft im Absurden, in Ausschweifung, Drogen und Irrsinn, um der Versklavung durch die Maschine zu entrinnen.

Der moderne Mensch hasst seine Vernunft, weil sie nicht genügt, seinem Leben Inhalt zu geben. Er wirft sie über Bord. Gegenüber dieser Hoffnungslosigkeit steht das Zeugnis der Schrift. „Die Bibel lehrt, dass der Mensch, obwohl hoffnungslos verloren, doch nicht ein Nichts ist"; er ist nach dem Bilde Gottes geschaffen, kann das ihm zugewandte Wesen seines Schöpfers mit seiner Vernunft wahrnehmen und findet so zum Sinn seiner Existenz.

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